Emil Schwick: Der deutsche Wunderjunge !


1.Nationale Meisterschaft Jährige in 2016

1.Jungtaubenmeisterschaft Regionalverband 409 in 2017

 schwick 2018

Emil Schwick – der deutsche Wunderjunge

 

Das Reisejahr 2016  d i e  Wettflugsaison schlechthin für Emil Schwick! Die Saison, die ihm am Ende nach langem Zittern, Bangen und Hoffen den Titel eines 1. Deutschen Verbands-Jährigenmeisters (15 Preise mit 1.424,90 As-Punkte) einbrachte und dem 45-jährigen Sportfreund aus Nordkirchen eine wahre Welle an Euphorie und Sympathie bescherte. Die internationale Presse titelte ihn als „den deutschen Wunderjungen“. Nur seine Erfolge waren nicht auf Basis eines Wunders entstanden sondern an der Basis der aussergewöhnlichen Erfolge liegt erstklassiges Taubenmaterial.

Ein unvergessliches Erlebnis war für ihn, seine Frau Simone und den zahlreichen mitgereisten Freunden und Züchtern zudem die festliche Ehrung im Rahmen der Deutschen Brieftauben-Ausstellung in Dortmund mit der Überreichung der schwarz-rot-goldenen Schärpe durch den Verbandspräsidenten und dem abschließenden Abspielen der Nationalhymne.

Kaum jemand außerhalb der kleinen, südmünsterländischen Gemeinde hatte im Vorfeld den Namen Emil Schwick auf seinem Zettel, wenn es um die mögliche Vergabe von großen Titeln und überregionalen Meisterschaften ging. Aber Emil Schwick liess alle „Grossen“ des hiesigen Brieftaubensports hinter sich, obwohl die „Meisterschafts-Trauben“ sehr hoch hingen und wer in diesem sportlichen Umfeld die Nase vorn haben will, muss sich Wochenende für Wochenende neu beweisen – auf der beinharten Süd-Ost-Richtung mit dem Endflug ab Wels (625 km).

Natürlich gab es ernstzunehmende Hinweise auf das züchterische Potential und sportliche Geschick des Sportfreundes, der nicht umsonst als der „Senkrechtstarter“ schlechthin bezeichnet wurde, nachdem er in den Jahren zuvor wiederholt in der RV „Germania“ Werne verschiedene Meisterschaften und  1. Preise erringen konnte.  Auch im ehemals rd. 700 Mitglieder zählenden Regionalverband 412 „Lippe-Ruhr“ führte der Weg aufs Siegertreppchen häufig nur über den sympathischen Nordkirchener Züchter. So konnte bereits in den Reisejahren 2012 und 2013 jeweils mit Vorsprung die RV-Alttiermeisterschaft errungen werden.

 

Brieftaubensport seit Kindesbeinen

Brieftaubenzüchter ist Emil Schwick von Kindesbeinen an. Nicht nur sein Vater sondern auch seine beiden Onkel spielten in den frühen 1970-er Jahren  mit guten Erfolgen auf dem Süd-Osten (Endflug Bruck, 725 km). Dass der Tauben begeisterte Steppke letztlich ebenfalls ein Züchter durch und durch wurde, verwundert in der Rückschau deshalb nicht.

Richtig Fahrt auf nahm der Brieftaubensport im Hause Schwick allerdings erst nach dem Erwerb des Einfamilienhauses, nur wenige Straßen vom Elternhaus entfernt, wo zuvor die Tauben vom Dachboden aus gespielt worden waren. Rechtzeitig im späten Frühjahr 2010 waren die Fundamente gesetzt, so dass der erworbene Gartenschlag mit Hilfe der vielen Freunde errichtet werden konnte. Zwei Jungtierabteile für rd. 65 Tauben, ein Witwerschlag mit zwei Abteilen für 24 Vögel, ein Weibchenschlag (ebenfalls 24 Weibchen) sowie ein Zuchtschlag  für 13 Paare mit vorgebauten Volieren bilden den bis heute überschaubaren Rahmen.

Aufgrund der weithin fortgeschrittenen Jahreszeit blieb in dem Jahr nur eine Runde einsatzfähiger Jungtauben, die ergänzt wurde um eine illustre Schar weiterer Tiere seiner beiden langjährigen Freunde Frank Hagedorn und René Becker. Auf Anhieb wurde die 1. RV-Jungtiermeisterschaft errungen – ein deutlicher Hinweis, darauf, dass Methode und Schlagmilieu durchaus positiv waren. Mit dem Vogel 0641-10-698 (u. a. 5/5 Preise und 2.-bestes RV-Jungtier) saß zudem das künftige As zwischen der munteren Jungtaubenschar, die sich zudem in den Jahren 2012 bis 2014 zu  bemerkenswerten Leistungen auf allen Ebenen aufschwingen sollte.

 

Schlagpartner

Während dieser Zeit bestand eine Schlagpartnerschaft mit Pawel Grondai: Garant und Fixpunkt für den großartigen Aufstieg seit dem Neuanfang im Jahre 2010. Brieftauben standen dabei immer schon im Mittelpunkt der langjährigen Freunde. Das war schon so, als die beiden noch gemeinsam Fußball spielten. An den Trainingsabenden stand zwar der Fußball im Mittelpunkt, dennoch blieb (vor allem beim „Warmlaufen“) genügend Zeit, sich untereinander über das ein oder andere spannende „Taubenthema“ auszutauschen.

„Pawel war (und ist) ein „Positiv-Brieftauben-Verrückter“, der alle Dinge mit Akribie und Konsequenz angeht“, spricht Emil Schwick voller Hochachtung über seinen – nun ehemaligen – Partner. Nach der Saison 2015 trennten sich ihre Wege und seitdem organisiert der 45-Jährige die Dinge des Brieftaubenalltages komplett in eigener Regie. Wenn es zeitlich dennoch einmal eng wird, springt Ehefrau Simone ein, die sich inzwischen mit allen Details und Einzelheiten auskennt. Kein Wunder – ist sie doch bei der hiesigen „Mühle Rath“ beschäftigt und weiß deshalb sehr genau um aktuelle Entwicklungen auf dem Taubenfutter-Sektor.

 

Garant des Erfolges – Die züchterische Basis

Für Emil Schwick ist eine außergewöhnliche Zuchtbasis – neben der Top-Gesundheit – ein unerlässliches Kriterium für jeden Erfolg auf der Reise. Das war schon so, als er noch vom Dachboden des heimischen Elternhauses spielte und sich über die Leistungen seines „Robin“ 0641-06-769 freute: Als junger Vogel errang dieses As den 1. RegV-Konkurs auf Gerolzhofen (276 km) vs. 14.111 Tauben und zweijährig gelang neben 10 Preisen der 1. RegV-Konkurs auf Passau (543 km) vs. 11.183 Tauben.

schwick robin

 

„Noch heute bedauere ich, dass ich mich im Rahmen des Umzugs von diesem Ausnahmeflieger getrennt habe“, blickt Emil Schwick mit etwas Wehmut zurück. Gehalten hat er allerdings dessen Mutter B 04/930 (aus: „Den Euro“, Orig. Heremans-Ceusters) und Vater B 05-6449947 (aus: B 00/732, Bruder „Super 799“ x B 02/204 Tochter „Den 426“, Orig. Heremans-Ceusters) Insbesondere dieses Zucht-As hat in den vergangenen Jahren dazu beigetragen, dass es für den Nordkirchener Sportfreund unaufhaltsam an die Spitze ging:

schwick B05_947_Vater_Robin_2017

schwick B04_930_mutter_Robin_2017 

* Sohn 0641-06-769   „Robin“ (2006: 1. RegV-Preis Gerolzhofen (276 km) vs. 14.111 Tauben; 2008: 10 Preise u. 1 RegV-Preis Passau (545 km) vs. 11.183 Tauben);

* Sohn 0641-08-366  ist Vater zum Weibchen 0641-13-880 (2014: 12 Preise; 2015: 7/7 Preise; 2016: 12 Preise; 2017; vor der Reise vom Greif geschlagen);

* Sohn 0641-11-319 (2014: 11 Preise);

* Tochter 0641-11-300 (2011: 2.-beste RV-Jungtaube);

* Sohn 0641-10-68 ist Vater des Weibchens 0641-12-707 (2014: 10 Preise u. 1 x 1. Preis) und zur 0641-15-505 „Miss Germany 505“ (2016: 9 Preise, u. a. 9. RegV-Preis. vs. 6.141 Tauben und 12. RegV-Preis vs. 5.011 Tauben – Miterringerin der 1. Deutschen Verbands-Jährigenmeisterschaft 2016) sowie zum 0641-15-506  „ „Mister Germany 506“ (2016: 5., 7., 7. u. 13. RegV-Preis vs. +/- 5.700 Tauben; 1. FG-Konkurs vs. 2.020 Tauben; Miterringer der 1. Deutschen Verbands-Jährigenmeisterschaft 2016);

* Tochter 0641-11-600  ist Mutter 0641-15-519  „Miss Germany 519″ (2016: 1. RegV-Konkurs v. 6.141 Tauben und 8. RegV-Konkurs vs. 6.619 Tauben; Miterringerin der 1. Deutschen Verbands-Jährigenmeisterschaft);

* Sohn 0641-16-1114 (Aktuell 2017: 1. RegV-Preis vs. 10.977 Tauben und 4. RegV-Preis vs. 6.663 Tauben).

schwick 1114

Wer ein solches Zucht-As auf seinem Schlag sitzen hat, darf sich wahrlich glücklich schätzen! Interessant ist zudem, dass der Stammvogel B 05/6449947 mit einer Vielzahl verschiedener  Weibchen erfolgreichen Nachwuchs hervorbrachte, der sich in der Enkel und Ur-Enkel-Generation beweist.

 

Der „Superstar 698“

Dabei darf ein weiterer Ausnahmeathlet nicht vergessen werden: Der 06134-10-698 „Superstar 698“ gehörte während seiner aktiven Zeit auf dem Reiseschlag zu den Besten. Im Jahre 2011 war der „Superstar 698“ bei zehn Einsätzen 9 Mal erfolgreich. 2012 flog er 11/11 Preise (RV-bester Vogel) und 2013 erneut 13/13 (RV-bester Vogel). Von 2010 bis 2012 errang der „Superstar 698“ bei 39 Einsätzen 38 Preise (u. a. 2., 4., 4., 5., 5., 6., 12., 13., etc. Konkurs).

Sein Vater ist der Heremans-Ceusters-Vogel B 02-6113273 (aus: „Den 166“, B 99-6061166 x B 00-6094230, Schwester  „De 148“). Die „698“-Mutter stammt aus der NL 07-1826298 (Orig. Kees Bosua) – Tochter aus dem vielleicht besten Bosua-Zuchtpaar: Ihr Vater ist „Time Out“, NL 04-2062002, der 2004 u. a. 1. As-Taube NPO, Jungtauben war; ihre Mutter ist „Kerkduifje“, NL 03-5301440, die den 1. Konkurs (nat.) Le Mans vs +/- 120.000 (!) Tauben gewinnen konnte. Bei der Totalversteigerung brachte „Kerkduifje“ 72.000 € (teuerste Taube!) und „Time Out“ 36.000 € (viertteuerste Taube).

 schwick 06134-10-698

 

Die Supersaison 2016

Kommen wir nun zu dem Ereignis, das das brieftaubensportliche Leben von Emil Schwick ziemlich veränderte. Zu Saisonbeginn blieben viele Fragezeichen: Vor allem das schwierige Reisejahr 2015, als aufgrund der Erkrankung des Alttaubenbestandes nach der Hälfte der Wettflüge das Reisen eingestellt werden musste, hatte deutliche Spuren hinterlassen. Hinzu kamen die Auflösung der langjährigen Schlaggemeinschaft mit seinem Freund Pawel Grondai sowie der vollzogene Wechsel in einen neuen Regionalverband.

Die Wettflugsaison begann wie immer. Nachdem die Witwer im Frühjahr die erste Runde der Jungtiere vom Zuchtschlag großgezogen hatten, wurden die Paare getrennt, um entsprechend wieder angepaart zu werden, so dass zur zweiten Vortour auf Witwerschaft umgestellt werden konnte. 45 Tauben gingen am ersten Preisflug in den Korb – allesamt gespielt nach der totalen Witwerschaft; auf dem Endflug waren es schließlich noch 17 Tauben, die an den Start gingen.

 

„Ich habe niemals einen Gedanken daran verschwendet, dass es zum 1. Deutschen Jährigen-Verbandsmeister reichen würde“, erinnert sich Emil Schwick an das nervenaufreibende Auf und Ab in diesen Sommerwochen.

Doch seine Truppe enttäuschte nicht. Allen voran das Geschwisterpaar „505“ und „506“. „Es ging kein Weg an diesen Tauben vorbei“, so Emil Schwick, dem fraglos zugute kam, dass sich vor allem die Weibchen  äußerst stark präsentierten. Auch die „507“ und „519“ liefen zur Höchstform auf; Die konstant gute Wetterlage und die grandiose Form taten ein Übriges, dass die jährigen Tauben einen kaum für möglich gehaltenen Endspurt hinlegten.

 

Das erfolgreiche Zuchtprinzip

  • 0641-15-505 W. – „Miss Germany 505“ (2016: 9 Preise, u. a. 9. RegV-Preis vs. 6.141 Tauben und 12. RegV-Preis vs. 5.011 Tauben) und 0641-15-506 V. –  „Mister Germany 506“ (2016: 5., 7., 7. und 13. RegV-Preis vs. +/- 5.700 Tauben; 1. FG-Preis vs. 2.020 Tauben).

schwick 0641-15-505_neu

schwick 0641-15-506_neu

 

Das Geschwisterpaar 0641-15-505 und 0641-15-506 hat seinen besonderen Teil zum Titel beigetragen. Beide Tauben stammen aus der Verpaarung 0641-10-68, Bruder „Robin“ (aus: Stammvogel B 05-6449947 x Tochter B 04-6470930, „Den Euro“, Orig. Heremans-Ceusters) in Kombination mit der 06134-12-996 (aus: Sohn „Kleine Blaue“ x 02884-06-967 – Tochter „Wonder van Haacht“ x „Eurostar 1000“, Orig. Frank Sander).

  • 0641-15-507 W. – „Miss Germany 507“ (2016: 23. RegV-Preis vs. 6.141 Tauben und 10. RegV-Preis vs. 5.011 Tauben).

schwick 507

Die 0641-15-507 „Miss Germany 507“ hat als Vater den 06134-13-683 (Inzucht „Kleine Blaue“) gepaart an das Weibchen 0641-14-279 (aus: Stammvogel B 05-6449947 x Tochter „Superstar 698“).

  • 0641-15-519 W. – „Miss Germany 519″ (2016: 1. RegV-Preis v. 6.141 Tauben und 8. RegV-Preis  vs. 6.619 Tauben).

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Die  0641-15-519 „Miss Germany 519“ hat als Vater den 02114-14-4646 (Sohn 02114-13-3008, Olympia-Teilnehmerin Budapest 2015, Orig. Martin Stiens) in der Verbindung mit der 0641-11-600 (aus: Stammvogel B 05/6449947 x „Stiens 4684“, Linienzucht „Olympiade 003“).

Exemplarisch stehen diese Fahnenträger für das solide und inzwischen bewährte Vorgehen auf dem Zuchtschlag: Söhne und/oder Töchter bzw. Enkel/Innen der beiden Stammvögel B 05/947 und „698“ werden in der Regel untereinander verpaart oder erstklassig gekreuzt und garantieren in der Weiterzucht vor allem eines: Die Fähigkeit zu 1. Preisen und  absoluten Spitzenpreisen gegen hohe Taubenzahlen!

Die (wenigen) Zuchtpaare haben aufgrund beengter Verhältnisse nicht viel Zeit, um ihre Vererberqualitäten unter Beweis zu stellen. Vertrauen genießen neben den beiden Stammvögeln B 05/947 und „698“ und ihren Söhnen und Töchtern die Heremans-Tauben (u. a. „Kleiner Blauer“, Tochter „Euro“, Bruder „Euro“, „B 426“, etc.) über Frank Hagedorn und René Becker ergänzt um Originale des Münsteraner Erfolgszüchters Frank Sander („Wonder van Haacht“, „Eurostar“). In jüngster Zeit sind ausgesuchte Heremans-Nachzuchttauben („De Power“, „Jan“, „Olympiade 003“) des befreundeten Top-Spielers und mehrfachen Olympiade-Teilnehmers Martin Stiens aus Oelde eingeführt worden.

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Versorgung

Favorisiert wird eine weitgehend „naturnahe und natürliche Versorgung“: Möhren, Tee und allerlei Grünzeug aus dem eigenen Garten stehen in der Regel am Tag nach dem Wettflug auf dem Futterplan. In Verbindung mit einem ganzjährigen Freiflug präsentieren sich die Tauben stets in einer vorbildlichen Kondition und ausgezeichneten körperlichen Verfassung. Die üblichen Impfungen werden rechtzeitig vor Beginn der Zucht- und Reisesaison durchgeführt.

Letztlich bestätigen die anhaltenden Erfolge das in Teilen ungewöhnliche Schlagmanagement: Zuchttauben, die bis ins hohe Alter befruchten bzw. legen, Reisevögel, die noch mit vier und fünf Jahren fit sind und um Titel mitfliegen – all dies ist ein Beweis dafür, dass sehr sorgsam mit der Ressource und dem Leistungstier „Brieftaube“ umgegangen wird.

 

Erfolge 2016

(Nationale Ebene)

1.Deutscher Verbands-Jährigenmeister

(RegV 409 „Münsterland“)

2.RegV-Meister des Verbandes

3.RegV- Meister

1.RegV-As-Vogel des Verbandes

2.RegV-Jährigenmeister ( intern)

1.RegV-Jährigenmeister

7.RegV-Meister (intern)

4.RegV-Meister Jungtauben

11.-bester Jähriger RegV-As-Vogel

1 x 1. RegV-Konkurs

(RV Lüdinghausen)

6.RV-Alttier-Meister

5.RV-Weibchenmeister

2.RV-Männchenmeister

5.RV-Jährigenmeister

4.RV-Verbandsmeister

4.Zeitschrift „Die Brieftaube“

6.- u. 7-bester RV-Altvogel

5.-bestes RV-Weibchen

9.-bestes jähriges RV-Weibchen

1.Verbands-Jungtaubenmeister

2 x 1. Preis

3 x 2. Preis

Silbermedaille

Aktion Mensch-Medaille

Auch im Jahr 2017 ging es unaufhaltsam weiter

Keine Frage, dass nach der Top-Saison des Vorjahres die Erwartungshaltung groß war. Für Emil Schwick bedeutete dies kein Problem, denn er ist Realist genug, um den Hype um seine Tauben (und sich) richtig einzuschätzen. Vor dem 1. Vorflug hatte der Greifvogel bereits die „880“ (2014 und 2016 jeweils12 Preise) geschlagen und gerade auf den ersten Flügen war es für die jährigen Tauben nicht unbedingt einfach.

Dennoch haben seine Tauben auch in der abgelaufenen Saison erneut manches Highlight gesetzt. Die erste Bronze- und erste Silbermedaille unterstreichen die wiederholt angesprochene Schnelligkeit, die inzwischen im Bestand verankert ist. Hinzu kommen 3 x 1. RV- Preis (2 x 1. FG und 1. x 1. RegV) sowie zahllose Top-Ten-Plazierungen gegen hohe Taubenzahlen.

 

Erfolge 2017

RV Lüdinghausen (80 Mitglieder)

1.RV-Jährgenmeister

1.RV-Jungtaubenmeister

1.VB-Jungtaubenmeister

2.RV-Generalmeister

3.u. 8.-bestes Jähriges Weibchen

1.- 4.-, 8.-, 11.-, 12.- etc. beste Jungtauben

Bronze u. Silbermedaille

Aktion Mensch-Medaille

3 x 1. Preis

 

RegV 409 (ca. 500 Mitglieder)

1.RegV-Meister (Jungtauben)

1.-, 3.-, 7.- u. 11.-beste Jungtaube

1 x 1. Preis

 

Verbandsebene

  1. RV-Meister des Verbandes
  2. Meister Jungtauben

 

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Dass jeweils ein Sohn des Stammvogels B 05/947 (2 x 1. RV- u. 1 x 1. RegV-Preis) sowie des „Superstar 698“ (1 x 1. RV- u. 1 x 2. RegV-Preis) insgesamt „drei Mal das Feld anführen konnten“, bestätigt in den Augen von Emil Schwick eindrucksvoll den eingeschlagenen Weg.

Wie war bereits an anderer Stelle zu lesen: „Und dann ist da noch ein wenig mehr, und das ist das Feeling, über das dieser junge Züchter zweifelsohne verfügt und das Emil Schwick zu dem deutschen Wunderjungen macht.“

Besser kann man es nicht sagen !

 

schwick herbots intro

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