En noviembre de 2014 - veterinario Peter Boskamp


Julio de 2014 - por el veterinario Pedro Boskamp

 

Paratyfusmanagement

 

In den letzten Jahren habe ich regelmässig das Thema Paratyphus besprochen. In dieser Jahreszeit bleibt es jedoch das wichtigste Thema für Fragen. In andere Artikel und Newsletter habe ich die Symptome schon mehrmals besprochen. Ich möchte mich in dieser Artikel dann auch vor allem beschränken zum Managen dieser komplexen Krankheit.

 

Paratyphus ist eine Krankheit die verursacht wird durch Salmonella typhimurium var. Copenhagen. In der Klinik höre ich öfters Bemerkungen von Züchter dass sie davon überzeugt sind die Krankheit eingefangen zu haben bei z.B. die Hühner des Nachbars. Dabei gehen diese Züchter an der Tatsache vorbei das der Stamm von Salmonella der die Tauben befallen kann Artspezifisch ist.

Salmonella ist eine Bakterie die das Abwehrsystem der Tauben für grosse Probleme stellen kann. Ich habe diese Bakterie, zusammen mit der Staphylokokke, dann auch schon Mal verglichen mit einem Meuchelmörder. Diese Bakterien können während einem längeren Zeitraum anwesend sein bevor die Probleme sich manifestieren. Die Bakterie untergräbt das Abwehrorgan, bis letztendlich Probleme vorkommen. Wie gesagt kann die Bakterie dann schon länger geräuschlos anwesend gewesen sein.

 

Vorbeugen

Jetzt, im Herbst, werden die meisten bakteriologische Kotuntersuchungen gemacht um zu kontrollieren ob eine Paratyphusinfektion anwesend ist. Der Herbst ist dann auch die beste Jahreszeit um dies zu machen. Denn, weil die Tauben in dieser Jahreszeit meistens keine Medikamente mehr bekommen, wird die Infektion nicht unter dem Teppich gefegt. Das geben von Antibiotika sorgt meistens dafür dass die Bakterie vorübergehend nicht im Kot nachweisbar ist. Der Herbst ist auch die Jahreszeit in der die Abwehr der Tauben ziemlich unter Druck geraten kann durch die Mauser, aber auch durch die oft mässigen Wetterbedingungen.

Wenn die Bakterie überhaupt einfach nachweisbar ist, dann ist es wohl in dieser Periode. Am besten kann Kot von etwa fünf Tagen gesammelt werden, weil die Bakterie bei Trägertieren nicht täglich im Kot zurückgefunden werden kann wegen der wechselende Ausscheidung. Wir haben die Untersuchungen nach der Anwesenheit der Bakterie in der Klinik erweitert mittels noch empfindlichere Teste. Das sorgt dafür das wir mehr Infizierungen auffinden als früher. Aber sogar mit diese bessere Testmethoden können wir die Bakterie momentan nur in 10 % der eingeschickten Kotproben nachweisen. Das könnte man als ein hoher Prozentsatz sehen, aber man muss sich dazu auch bedenken das die Kotproben die wir zur Untersuchen angeboten bekommen vor allem kommen von Züchter die selber schon finden das Ihre Tauben schlechter Kot produzieren oder irgendwie nicht in Ordnung sind. Es handelt sich hier also nicht um eine repräsentative Stichprobe.

 

Kuren?

Auf der anderen seite gibt es auch Taubenzüchter die die natürliche Abwehr der Tauben unterstützen mit z.B. Bony SGR. Bei diese Züchter wird nur bei grosser Ausnahme eine Salmonella im Kot der Tauben nachgewiesen. Wir dürfen, die Praxisuntersuchungen in Betracht genommen, vorsichtig behaupten das es reichlich Schläge gibt wo Ausscheidung im Kot vorkommt. Trotzdem zeigt sich auch deutlich das der übergrosse Teil dieser Schläge hier keine Probleme mit hat. So gesehen ist die Frage gerechtfertigt ob es dann absolut notwendig ist um in jedem Herbst ‘vorbeugend’ eine Kur gegen Paratyphus zu machen. Vor allem wenn wir bedenken dass etwa einen Monat nach Ende einer Kur bei den meisten Schlägen wo Träger sitzen, die Ausscheidung im Kot wieder fröhlich anfängt. Ich denke dann auch das es irgendwie eine sinnlose Exercition ist. Wenn man sich dazu überlegt dass diese Ausscheidung in der Praxis bis fast Null reduziert wird bei Züchter die zusätzlich die Unterstützung der Abwehr Beachtung schenken, ist die Frage berechtigt ob man das Kraut nicht besser trocken halten kann bis er wirklich Probleme gibt. Aber alte Bräuche lassen sich schwer ändern. Vor allem im Taubensport.

 

Vorschrifte

Die Behörden sind wie bekannt die Regel im Bezug zur Benutzung von Antibiotika am ändern. Auch in diesem Sinne würde es im Taubensport klug sein sich zu besinnen auf die (oft unnötige) Anwendung von vorbeugende Paratyphuskürchen in Herbst. Wenn ich Taubenzüchter davon überzeuge dass es meistens Eulen nach Athen tragen ist, höre ich von diese Züchter oft genug nach einer Weile dass sie tatsächlich keinen Unterschied sahen in ihre Zuchtleistungen usw. Na ja, die Macht der Bräuche ist meistens jedoch stärker als der gesunde Verstand. Die Angst für schlechte Zuchtresultate treibt viele Züchter immer wieder zur jährlichen Paratyphuskur im Herbst. Die Begründung ist dann immer das die Zucht gerade hierdurch so gut verläuft. Wenn man eine schlechte Zucht hat muss das nicht immer unbedingt durch Paratyphus verursacht werden. Es gibt mehrere Bakterien die hierbei eine ursachliche Rolle spielen können, aber auch Viren. In diese Fällen kann es sein dass das Geben von eine Antibiotikakur sein Nutzen beweisen kann. Einfach weil der Infektionsdruck in der Breite gesenkt wird. Nicht ausschliesslich der Infektionsdruck der Paratyphusbazille. Aber ist es dann, wie schon erwähnt, nicht vernünftiger um die Abwehr zu steigern? Tauben mit eine gute Abwehr können wenig bis keinen Hinder haben von entweder diese Bakterie oder eine Andere.

Die Vitalität der Tauben wird, bei Unterstützung der Abwehr im Ganzen, gesteigert und die gut Darmbakterien werden nicht abgetötet durch die Antibiotika.

Forschung, u.A. durch einen Mikrobiologen aus New York, Prof. Martin Blaser, brachte am Licht das nach jede Antibiotikakur einige Sorten der guten Darmbakterien definitiv aus der Darmflora verschwinden. Auf die lange Dauer ist es also nicht richtig um regelmässig Antibiotika zu verabreichen. Ausserdem zeigt Forschung immer öfter, dass unsere Darmflora eine Rolle spielt bei es zu voller Wachstum bringen unseres Abwehrsystems. Anders gesagt sorgt die Darmflora dafür dass das Abwehrsystem erwachsen werden kann. Die Einsichten nehmen weiter zu das es oft geben von Antibiotika an junge Lebewesen die Entwicklung des Abwehrsystems vielleicht bremsen und beschränken könnte. Es könnte also so passieren das wir auf diese Weise wirklich das Pferd hinter dem Wagen spannen. Aber auch hier ist die grösste Gegenkraft schon wieder die Macht des Brauches. Eine Gegenkraft, die die Akzeptanz von neue Einsichte verzögert.

 

 

Infiziert, und dann?

Wir finden also jedes Jahr einige Schläge wo die Tauben infiziert sind mit diese Bakterie. In diese Fälle ist es wichtig um bestimmte Massnahmen zu treffen, um so der Infektionsdruck und die Ausscheidung bei den Tauben so viel wie möglich ein zu schränken. Ausschliesslich Medikamente zu geben ist, wie gesagt, einfach Eulen nach Athen tragen. Wir sahen ja schon dass die Ausscheidung nach einen guten Monat fröhlich neu anfangen kann. Dennoch ist das geben von eine Kur dann sehr wichtig. Ausreichend lange und ausreichen hoch dosiert.

Es darf aber nicht dabei bleiben. Dazu soll der Schlag gründlich gereinigt und desinfiziert werden mit ein effektives Mittel. Wir Empfehlen dafür Virkon S. Die Desinfizierung kann dann routinemässig während einige Zeit wiederholt werden. Die Erfahrung lehrt ja durch die Jahre, das sogar Schläge die über längere Zeit leer gestanden haben, wegen Paratyphus, nach Wiederbesetzung manchmal doch wieder schnell neue Fälle von Paratyphus zeigen. Die Salmonellabakterie darf einfach nicht unterschätzt werden. Auf der anderen Seite ist es kein Grund zur Panik. Einfach der gesunde Verstand einschalten. Nach eine gründliche Kur die Tauben impfen gegen diese Bakterie ist bei Ausscheider im Kot auch notwendig. Das wird man dann während längerer Zeit auf strategische Momente wiederholen müssen über Jahre. Einmal impfen löst das Problem nicht, genauso wenig wie ein einmaliges Kürchen oder eine einmalige Desinfektion des Schlages.

 

Steigerung der Abwehr

Neben obengenannte Massnahmen um die erste Not zu verhelfen bei einem Ausbruch ist es wichtig um ab jetzt die Abwehr Aufmerksamkeit zu schenken und sich zu vertiefen in die Möglichkeiten die es inzwischen gibt. Es gibt mehrere Firmen die hierzu unterstützende Präparate auf dem Markt gebracht haben. Und wenn man sich die Mühe machen will um die Literatur zu lesen, gibt es auch dort ausreichend viele Tipps um eine Verbesserung in festgerostete Angewohnheiten an zu bringen die u.A. die Ursache von eine mangelhafte Abwehr ist..

Bei eine Infektion des Körpers mit Paratyphusbazille wird ein Kampf im Darm entstehen mit die andere im Darm anwesende Bakterien. Eine gute und gesunde Darmflora wird seine Stelle nicht so einfach abgeben an die Neuankömmlinge. Auch für die Darmflora gillt survival of the fittest. Obwohl die Meinungen hierüber unterschiedlich sind, gibt es genug Stimmen die sagen das die Unterstützung der Darmflora mit gute Darmbakterien einen Platz verdient in ein gutes Paratyphusmanagement. Das heisst dann das man auf regelmässiger Basis Probiotika und Prebiotika verabreichen kann.

 

Die Salmonella Bakterie ist ein Angreifer der wie bekannt auf viele Stellen im Taubenkörper für Probleme sorgen kann. Normalerweise kommt er über den Darm im Körper. Dort muss also eine erste Verteidigungslinie liegen die gut funktioniert. Eine gut funktionierende Darmflora spielt dabei eine wichtige Rolle. Durch nun die Darmflora unter Druck zu setzen mit Antibiotika in der Form einer vorbeugenden Kur, spielt man da nicht so richtig mit.

Der Schwerpunkt müsste gerade, aus mehrere Gründen, liegen auf eine Verstärkung der Darmflora. Die Antibiotika würden wir wegen gutes Management, so viel wie möglich beschränken müssen zu den Fällen wobei es sich ergeben hat das die Notwendigkeit besteht diese zu verabreichen. Das bedeutet bei klinische Ausbrüche und bei Ausscheidung der Bakterie über den Darm. Sie als Taubenzüchter haben die Qual der Wahl. Es gibt genug Tierärzte die der Meinung sind das man ruhig eine Kur machen kann im Herbst. Es gibt für bestimmte Schläge gute Gründe dafür, aber auf ander Schläge gibt es mehr Gründe dagegen. Ich wollte hier nur die Kehrseite dieser Medaille zeigen.

 

Mejor de las suertes,

Peter Boskamp

 

Pigeonvetcenter

La clínica de la paloma Beek es parte del centro veterinario local. Aquí trabajan 6 veterinarios y 8 AssistentInn (para-veterinario)en. La aplicación de equipos veterinarios alternativos (como hierbas) ocupa un regulador de medicamentos de prioridad además de la aplicación. Nos esforzamos en la práctica a través de controles preventivos regulares para prevenir el uso excesivo de drogas. El uso de hierbas fortalecimiento inmunes se utiliza con el mismo objetivo. Por encima de los métodos se combinan con las vacunaciones preventivas, seguro que las palomas con mayor defensa pueden iniciar en la temporada. De esta manera puede ser sacado con pala durante los tratamientos innecesarios también de temporada, para que ocurren el tiempo y el espacio para mejorar la forma de animales y así un mayor rendimiento.consultar P. BoskampVarias veces al año que nos envíe información para Paloma, los amantes, así como un resumen de fármacos frecuentemente usados en colombofilia a todos aficionados a las palomas, registrado con nosotros. Previa solicitud, le enviaremos información sobre novedades, nuevos productos y otra información relevante para el deporte de la Paloma también regularmente por correo electrónico."Cheques de salud regulares de las palomas es la base para el funcionamiento de buen vuelo"
Le ofrecemos:

  • Control de sus palomas y vsoporte eterinärmedizinische
  • Examen parasitológico (incluyendo Coccidiosis, lombrices, etc..)
  • Análisis bacteriológico (incluyendo E. coli, salmonella, etc.).
  • Investigación viral (incluyendo Paramixo, adeno etc..)
  • Frotis de bocio y rociada de Cloaca
  • Vacunas (u.a paratifoidea, viruela, Paramixo)
  • Estudio seta
  • Exámenes de sangre
  • Tratamiento de fertilidad
  • Operaciones de
  • Autopsias
  • Grabación y monitoreo
  • Investigación de muestras fecales; también se pueden enviar muestras a
  • Diagnóstico de rayos x

Si desea consultar nuestra clínica para exámenes, recomendamos cita previa. Entonces podemos tomar mucho tiempo para un acompañamiento perfecto y responden mejor a los problemas.

 

Asistencia veterinaria en el deporte de la paloma

Investigación básica de la salud de la palomaDer heutige Taubensport entwickelt sich immer mehr in richtung des Topsports. Wir sehen das an den Wettflügen die im Handumdrehen wieder vorbei sind. Kleine Abweichungen an den Tauben reichen deswegen schon aus um stark auf den Ergebnislisten ab zu steigen oder sogar zu verschwindenDie klassische Kontrolle der Tauben wobei einen Rachenabstrich der (und Kloakenabstrich der Jungtauben) Tauben gemacht wird hat immer noch ihren Wert.Dies Untersuchung sollte sich jedoch nicht mehr beschränken auf die Kontrolle auf die Anwesenheit von Trichomoniasis und Hexamitiasis. Mann sollte sicherlich auch kontrollieren auf Schleim und/oder Entzündungszellen. Auch soll die Anwesenheit von Hefen bei der Beurteilung in Betracht genommen werden.Ein gute Untersuchung sollte kombiniert werden mit eine (ausführliche) Kontrolle der Tauben, wobei die benötigde Aufmerksamkeit der Köpfe, aber auch an den unteren Luftwege sicher sein sollte.Falls bei dieser gezielten Untersuchung deutliche Irritation wahrnehmbar ist, muss agiert werden. In diesem Sinne können Proben genommen werden für eine bakteriologische Untersuchung. Mittels eine Kultur kann festgestellt werden welche Krankheitserreger vorkommen. Hierzu wird mit einer Öse (en Instrument) ein Wenig Material auf ein spezifisches Medium angebracht. Sind Krankheitserregende Bakterien anwesend dann kann mitters ein sogenanntes Antibiogramm untersucht werden welche Antibiotika bei den betroffennen Tauben das beste Resultat ergeben. Hierzu werden die isolierte Keimen (Bakterien) während 24 Stunden zusammen mit spezifische Antibiotika auf kleine Scheibchen auf eine sogenannte Sensidisc in einen Inkubator gesetzt. Nach abschlus dieses Testes ist dann bekannt welches Mittel das beste Resultat gibt. Danach kann dann, falss notwendig, ein spezifisches Medikament hergestellt werden (sog. Magistral hergestelltes Medikament).

Si durante la investigación ha demostrado la necesidad de más control en levadura (Candia albicans) es posible.

Vemos a muchos jóvenes con moco substancial en su garganta. A través de estos fármacos específicos para combinar con ciertos medicamentos contra el moco las palomas pueden prepararse bien antes del inicio de la temporada en las próximas competiciones.

Precisamente, estos cuidados preventivos de salud se está convirtiendo en cada vez más importante en el deporte de la paloma. Vienen a dejar y esperar como los vuelos ir sin controles preventivos de salud (por un médico especializado de Paloma) pero a menudo resulta en decepciones. Y no hay nada tan molesto como tener que tomar un curso durante los vuelos. Más vale prevenir que curar.

 

Horas de oficina:

Contamos con tres horas diarias de la oficina de lunes a viernes:

09:00 9:30
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Los sábados tenemos consulta por:

11:00 12:00 EH

 

Horas de oficina veterinaria P. Boskamp:

El lunes: 9:00-9:30 y 18:00-19:00
El martes: 13.00-13.30
El jueves: 09.00-09.30 y * 18:00-19:00 * (* no en el 1 º jueves de cada mes.)
Fuera de este horario de oficina, usted puede visitarnos siempre con cita previa.
Desde el 1 de marzo al 1 de septiembre tenemos un horario adicional para vacunas de 11:30 a 12:00.

SERVICIOS DE EMERGENCIA
Somos 24 horas al día, 7 días a la semana disponible para emergencias.

 


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