列维·赫林 – 与全家人一起进行鸽子运动…


Wir sprechen hier von Levi Hering aus der RV Mannheim Stadt und Land. Levi, nunmehr 8 Jahre alt und Schüler der 3. Klasse an der Gesamtschule in Mannheim. Seine Tauben hat er zusammen mit seinem Vater Ariel Thiemel (38) auf dem Gelände des BZV 01175 auf einem für Brieftauben konziptierten Gelände im Stadtteil Kirchheim, einem Vorort der weltbekannten Universitätsstadt Heidelberg. Die Familie Thiemel kommt ursprünglich aus Ober-Schlesien und kam dann zu ihrem heutigen Wohnsitz nach Mannheim. Man hatte eigentlich schon immer Tauben, wollte aber auch die Leidenschaft nutzen, um hier den Brieftaubensport auszuüben. Nach den Anfängen in Mannheim, konnte man dann in 2018 einen Schlag auf dem oben erwähnten Gelände erwerben und dementsprechend anpassen. Vater Ariel, der ursprünglich zusammen mit Opa Josef (60) in Mannheim spielte, konnte nun selbstständig agieren.

Ariel Thiemel

Durch seinen Betrieb, der sich auf das aufbereiten von PKW, hier insbesondere der sportlichen Oberklasse aus dem schwäbischen Weissach spezialisiert hat, muss er natürlich auch die Wege von Wohnort Mannheim, Betrieb in Schriesheim und Taubendomizil in Kirchheim in Kauf nehmen, was dann natürlich auch einen besonderen Aufwand bedeutet. Dies alles „unter einen Hut“ zu bringen ist ohne das Mitwirken der ganzen Familie doch schon sehr anspruchsvoll! Levi wird nach der notwendigen Schule und der damit behafteten „Zusatzarbeit“ in Form von Hausaufgaben und weiteren Schulvorbereitungen dann durch Mutter Sarah (39) dann zu den Tauben „chauffiert“, wo er dann selbstständig in seinem, eigens für ihn eingerichteten Schlag zu „Werke“ gehen kann. Nach dem Umzug der Tauben wollte man dann natürlich auch Erfolg haben. Und hier kommt dann Altmeister Klaus Wellm aus Meckesheim ins Spiel. Klaus, mittlerweile ja auch 88 Jahre alt, zählt wohl auch noch heute zu den Erfolgreichen im Brieftaubensport. So konnte er noch in 2024 den 16te AS-Vogel auf Bundesebene stellen. Bisher hatte man als Grundbestand Tauben von Eddy Janssens aus dem belgischen Zandhoven, die zumeist auf den weltbekannten „Kannibaal“ von Dirk van Dyck zurückgingen. Klaus Wellm hat und hatte zu der Zeit sehr guten Kontakt zu Günter Prange und jedes Jahr wurden aus den besten in Meppen Tauben erworben. Diese mussten dann auch dort abgeholt werden. Durch die doch etwas lange Fahrstrecke wurde Ariel gebeten, dies doch abzudecken. So kam es dann, dass man einen „sehr guten Draht“ zu Günter bekam und man hierdurch auch aus der „Quelle in Meppen“ schöpfen konnte. Die Anfänge waren gemacht und der Weg nach „oben“ war geebnet. Die Kreuzungen Eddy Janssens mit der Linie des „Kannibaal“ mit den Tauben aus Meppen „802“, „520“ , „1037“ u.s.w. sorgten für einen enormen Aufschwung. Zwischenzeitlich wollte man jedoch noch mehr, stellte aber fest, dass nicht alles „zusammenpasst“ und so konzentrierte man sich doch wieder auf das Bestehende.

Wieder kam Klaus Wellm in Spiel, denn durch die Ergebnisse des Schlages Team Kallen aus Moers, musste man hier vorstellig werden. Klaus wollte hier ein paar Jungtauben erwerben und machte hierfür einen Termin in Moers, wobei Chauffeur Ariel natürlich mit zugegen war. Die erste Begegnung war dermaßen prägend, dass zwischen der Familie Thiemel und der Familie Kallen eine familiäre Freundschaft entstand. Ab diesem Tag kam man überein, die Zusammenarbeit zu intensivieren, und auch für den entsprechenden Erfolg zu sorgen. Hier wollte man sich aber zunächst mal auf Levi konzentrieren, da man auch einen jungen Sportfreund näher an den Brieftaubensport heranführen wollte. Was dann kam, kann man auch auf den Eingangssatz beziehen. Es wurde fast Alles in Frage gestellt und durch den täglichen telefonischen Austausch, wurde Levi an seine Aufgaben herangeführt. Morgens musste natürlich Vater Ariel zuarbeiten, aber ab dem Nachmittag übernahm dann Levi unter Anleitung von Hermann Kallen seine Tätigkeiten. Dass nicht alles am Anfang gleich positiv ablief dürfte auch hier als Normal empfunden werden. Hermann erstellte einen Versorgungsplan, den man nach einigen Anpassungen dann auch erfolgreich praktizieren konnte.

Als Grundfutter hatte sich hierbei dann die VandenAbeeleMischung in der Kombination mit der Mischung Nr. 185 Vanrobaeys Jungtauben-Reise-Training herausgestellt. In Bezug auf die notwendigen Zusatzprodukte wurden dann die Produkte der Fa. Gritsteinwerk Klaus nach den Vorgaben des Team Kallen herangezogen. Grundbestandteile sind hierbei dann Kräutermischungen mit den notwendigen Aminosäuren und vor allem den Mineralien und Spurenelementen, jedoch unter der Vermeidung von Antibiotika, die dann helfen, gerade das Immunsystem der Jungtauben, sowie die Gesunderhaltung zu gewährleisten. Nach Hermann Kallen sind gerade Jungtauben, die Antibiotika benötigen für zukünftige Aufgaben nicht brauchbar, da sie das notwendige Immunsystem vermissen lassen die dann immer wieder behandelt werden müssen. Auch sollte man besonders auf die Darmflora achten, denn hier spielt sich doch vieles ab. Natürlich wird auch verdunkelt und ab dem längten Tag des Jahre auch 10 Stunden belichtet, denn sonst könnte man diese Ergebnisse nicht erzielen. Sieht man sich die Ergebnisse der abgelaufenen Jungtiereise an kann man eigentlich nur „den Hut“ ziehen:

1. Jungflug – 10.8.2024 – Savernne – 115 km – RV 1.921 Tb. – FG 2.156 TB. Selbst 27/RV 10 Preise – FG 9 Preise

2. Jungflug – 17.8.2024 – Savernne – 115 km – RV 742 Tb. – FG 895 Tb. Selbst: 23/ RV 20 Preise – FG 20 Preise

3. Jungflug – 24.8.2024 – Luneville – 178 km – RV 856 Tb. – FG 1.014 TB. Selbst: 24/ RV 20 Preise – FG 20 Preise

4. Jungflug – Sarrebourg – 137 km – RV 560 Tb. – FG 718 Tb. Selbst: 23/ RV 19 Preise – FG 18 Preise 1e – 2ea – 2eb – 4e

5. Jungflug – Nancy – 200 km – RV 428 Tb. – FG 569 Tb. Selbst: 21/ RV 21 Preise – FG 21 Preise 1e – 2e – 3ea – 3eb u.s.w.

Dies bedeutete dann den 1e Jungflugmeister der RV, sowie die 1e-3e-4e und 5e beste Jungtaube und als Krönung 1. Platz bei den Vanrobaeys Superstars 2024 des Jahres 青年杯.

Die RV Mannheim Stadt und Land setzte auf dem ersten Altflug z.B. von 39 Züchtern 1.785 Tauben und gehört dem Regionalverband 452 an.

Sieht man sich dann auch noch die Abstammung der besten Jungtaube etwas näher an, so kann man dann auch den eingeschlagenen Weg und dem „Zufall“ etwas entnehmen: 01175-24-270, ein fahles Weibchen mit 5/5 und 444,05 Pkt. entstammt nämlich aus einem Enkel des „1037“, einem der „Superstar’s“ von Günter Prange mit dem besten aus dem Zuchtschlag des Team Kallen.

Weiter So!!!!

Erfolg kann doch kein Zufall sein!!!

Levi Hering – Stolzeneck 3 – 68219 Mannheim – Mail: t.ariel@freenet.de

Bericht von: Klaus Sax


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