In October 2013 - by veterinarian Peter Boskamp

In October 2013 – von Tierarzt Peter Boskamp


evaluation 2

In the last newsletter I have message made by an apparently innocent bacteria in pigeons, which can be brought into practice in connection with a defective form of the pigeons. As I already mentioned because it fell on the deaf carry this bacterium in large mass in only inadequately rendered in the betting flights. In recent months, we have further carried out this inventory, and we did not find this bacterium so on beats that have made good this season to very good.
In one way or another, this bacterium has therefore to do with the shape of the pigeons, even if they can not be directly associated with significant symptoms in postal pigeons.
We infected our test dust with the bacterium which is very easy by means of a crop irrigation. The infected pigeons get no symptoms but carry the bacterium in itself since the infection.
The pigeons were infected, remain infected. Without treatment, the degree of infection does not go back appreciably.

Last month I reached the information that is found this bacterium in 20 years even in the poultrymeat sector. There, too, one encounters problems with this bacteria during periods of high humidity and cold. In short, there the weather conditions must be favorable to see problems with this bacterium.
A pigeon fancier who sent me a mail had to investigate bothered whether the spring months of this year were actually colder than in previous years. From his research, it turned out that the months of March, April and May were a few degrees colder than average in previous years. And they will all still remember the moisture that was connected therewith. So the conditions do seem to have been favorable for this bacterium to grab their chance.
During the warmer period that followed this wet period seemed the infection to be less severe in the investigation as earlier in the year.

Ich bekam nach der Erscheinung des Newsletters sämtliche Fragen wie diese Bakterie fest zu stellen ist. Normalerweise würde ich dazu neigen um zu sagen das mittels bakteriologische Untersuchung einiges fest zu stellen ist. Aber das gilt für diese Bakterie nicht richtig, weil diese oft zu abschwächen erscheint während Transport und dadurch schlecht nach zu weisen ist. Dazu sind spezielle Umstände notwendig um diese Bakterie zu züchten wodurch sie bei Routine Untersuchungen meistens verfehlt wird. Alles in einem wird diese Infektion also oft verfehlt. Meistens bekommt man dann ein Testergebnis das eine E. Coli Bakterie oder eine Streptokokke oder eine Staphylokokke gefunden worden ist. Das kann schon gut wahr sein aber die genannte Bakterie wird so also doch verfehlt.
In zusammenarbeit mit ein microbiologisches Labor wird gearbeitet an die Möglichkeit die Bakterie mittels eines fluoreszierender Farbstoff sichtbar zu machen. Die Bakterie hat nämlich drei Flagellen die es ihr ermöglichen erhebliche geschwindigkeiten zu entwickeln im Kropf, Luftröhre usw. Diese Flagellen haben einige Affinität mit dem Farbstoff. Möglicherweise kann auf diese Weise die Bakterie sichtbar gemacht werden in einen Kropfabstrich ohne dass das Risiko gelaufen wird dass die Bakterie bei einer bakteriologischen Untersuchung verloren geht. Ich halte ihnen auf dem Laufenden der Entwicklungen.

Müssen wir jetzt eine Hexenjagd auf diese Bakterie organisieren. Ich denke sicherlich nicht. Wie die Fahne jetzt da hängt vermute ich wohl das sie benutzt werden kann als Marker für die Form der Tauben während der Saison. Ob diese Bakterie eine wichtige Rolle spielt bei das nachbleiben der Jungtauben (und alte) Tauben während der Flugsaison ist noch etwas früh zu sagen. Jedoch ist in der letzten Flugsaison aufgefallen dass die Züchter die diese Bakterie reichlich unter den Tauben hatten, auffällig viele Tauben verloren haben. Ein Phänomen das aufhörte nachdem diese Bakterie bestritten war. Aber sogar mit diese besondere Tatsache ist es zu früh um zu sagen dass das eine eine Folge des anderen ist. Im letzten Newsletter sagte ich schon dass es einen Züchter gab mit außerordentlich schöne Jungtauben, wobei die Bakterie in sehr ernstem Masse nachgewiesen wurde. Die Tauben waren jedoch so gut drauf dass man sie eine 9 geben würde. Aber trotzdem gingen mehr als die Hälfte beim ersten auflassen verloren. Auch das hat im Prinzip wenig zu sagen aber stimmt dennoch nachdenklich. Hier können komplett andere Faktore für verantwortlich gewesen sein. Trotzdem….
There was a pair of pigeon fanciers who had a severe infection with this bacterium and have provincial participated again at the top of the results after treatment.

Ich habe mich jedenfalls dafür entschlossen um die Basis Untersuchung bei den Tauben während Routinekontrollen zu erweitern und die Feststellung dieser Bakterie vorläufig auf zu nehmen in der Begleitung. Auch wenn diese Bakterie selber nicht wirklich krankheitserregend ist für Tauben, dennoch glaube ich dass wir mittels der Feststellung dieser Bakterie ein Instrument haben das zeigt ob die Tauben im Moment der Untersuchung in Form sind. Für Trichomoniasis halten wir eine Skala bei von 0-4 plus. Bei diese Bakterie halte ich vorläufig eine Skala bei von 1-10. Wobei Infektionen von 5-10 plus bis jetzt eine Garantie waren für (schwere) Verluste bei den Tauben.

As regards the treatment. We see that the bacterium is quite stubborn and a cure of 8-10 is often necessary to the pigeons to explain very clean. Probably drinking cures with antibiotics less effective than when given the drug over the feed. It looks so must the bacteria in a short time with a high dose of antibiotics have to do around the spoon to give off.

Incidentally, it is felt the pigeons with a mediocre defense are more sensitive to infection as pigeons are in good health. Given this bacterium is thus detected, while the pigeons are apparently healthy even when many young birds and breeders.
Während der Observation der Versuchstauben haben wir also festgestellt dass die Infektion nicht von alleine verschwindet. Die Tauben bleiben infiziert. Auffällig war dass die Tauben während eine Kur mit Bony SGR beinah keine nachweisbare Infektion bei sich hatten, aben dann etwa 14 Tage nachdem die Gabe von Bony SGR beendet war, die Bakterie wieder reichlich anwesend war. Das Gleiche gillt für andere versauerende Mittel die wir getestet haben.

Möglicherweise kann es doch vernünftig sein dafür zu sorgen dass der Infektionsdruck dieser Bakterie während die Zucht stark zurückgedrängt wird. Es muss noch untersucht werden ob eine schwere Infektion bei Jungtauben im Nest einen Beitrag liefern kann an das Neststerben. Denn auch dann gillt oft dass wir bei bakteriologische Untersuchung oft Streptokokken oder E. Coli finden. Es ist gut möglich dass die Bakterie bei Untersuchung auch dann wieder verfehlt wird wegen denselben Gründen als obengenannt.

Wir bekamen im letzten Monat viele Fragen ob die Bakterie im Kot nachgewiesen werden kann. Möglich ist dies bei bakteriologische Untersuchung dem Fall. Wir weisen die Bakterie nach mit ein Dunkelfeldmikroskop mittels einen Abstrich des Rachens. Einsenden von Swabs eines Halsabstriches hat keinen Zweck. Der Abstrich sollte direkt untersucht werden.
Es kann sein dass Sie sich fragen warum der Name dieser Bakterie hier nicht genannt wird. Der Grund dafür ist einfach. Jede Bakterie hat einen ‘Vornamen’ und einen ‘Nachnamen’. Über dieser genaue Name wird noch diskussiert. Das freigeben des Namens ist deswegen erst angesagt sobald einträchtig über den Nachnamen gedacht wird. Dies um zu verhindern dass falsche Informationen ein eigenes Leben führen könnten.

Alles in allem glaube ich nicht das wir diese Bakterie die Schuld geben können von alle Tauben die verloren gegangen sind während der letzten Saison. Aber ich schließe nicht aus dass sie eine der mitspielenden Faktore sein könnte.

Mauser

‘Die Preise vom nächsten Jahr sollen jetzt gemacht werden’, ist eine alte Redensart. Und genau so ist es. Wir müssen dafür sorgen dass unsere Tauben jetzt gut durch die Mauser kommen.
Die Tauben in diese Periode gut unterstützen mittels eine gute Teekur mit Mausersaatgut, komplettiert mit eine Kur die die Leber unterstützt oder nicht, ist kein überflüssiger Luxus.
Hierzu sind mehrere Mittel erhältlich. Colombine hat einen guten Tee, genause wie Verhellen und Bony. Auch zur Unterstützung der Leber gibt es mehrere Mittel. Biochol, Bonychol, Sedochol.
Eine gute Mauservitamine und eine Ergänzung mit eine schwefelhaltende Aminosäuremischung ist dazu eine gute Ergänzung.

Im Blickpunkt einer guten Gesundheitsvorsorge ist es gut um in die tiefe Mauser während fünf Tagen Kot zu sammeln. Dieser gut zu mischen und untersuchen zu lassen auf Kokzidiose und Wurmeier. Das wichtigste in diese Periode ist jedoch eine Untersuchung auf die Anwesenheit der Salmonellabakterie. Sobald diese Bakterie nachgewiesen wird ist es empfehlenswert ein Plan zu machen. Ein gutes Verfahren gegen eine Salmonellainfektion besteht aus das geben von eine gut wirksame Kur mit Antibiotika in eine ausreichend hohe Dosierung und ausreichend lange. Dazu soll die Abwehr der Tauben optimiert werden aber soll auch eine Impfung gegen diese Bakterie nicht ausbleiben. Nur in Kombination hat dieses Verfahren einen Zweck. Das geben von nur Antibiotika wie es noch oft passiert wird im Falle einer richtigen Infektion die Ausscheidung dieser Bakterie meistens nur ein Paar Wochen bis zwei Monate unterdrücken, abhängig vom benutzten Mittel. Danach ist die Bakterie jedoch meistens wieder zu finden bei einer Kotuntersuchung.
Eine gute Desinfektion des ganzen Schlages mit ein gutes Mittel wie z.B. Virkon-S sollte bestimmt einen Teil sein der Behandlung.
Geachtet auf die Prävalenz der vorher besprochene Bakterie ist das Kombinieren einer Antibiotikumtherapie die wirksam ist gegen beide Bakterien möglich zu empfehlen wenn diese Infektion festgestellt wird.
Dazu ist der Herbst eine hervorragende Periode um den Darm zu unterstützen mittels der Gabe von Probiotica und Prebiotica. Kurz gesagt; der Herbst ist hervorragend geeignet um einen Anfang zu machen mit Gesundheitsvorsorge bei Ihrem Taubenbestand.

Good luck

Peter Boskamp

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