Alfred Berger – Também mestres cometer erros…


impacto berger

„Reden wir nicht lange drum herum, die Ergebnisse der Saison 2016 sind nicht mit denen des Reisejahrs 2015 zu vergleichen“, so Alfred Bergers Antwort auf die Frage nach seinem persönlichen Saisonresümee. „Zweimal national Top 10, das war Spitze!“, so titelten wir im letztjährigen Röhnfried Courier zu Recht, denn mit dem fünften Platz national bei den Jährigen und Platz zehn in der Deutschen Meisterschaft erzielte man 2015 Platzierungen, die kaum zu toppen waren. Beim Betrachten der diesjährigen Ergebnisse kommt man zu dem Schluss, dass es dennoch eine ordentliche Saison war, mit der man zufrieden sein kann. Hinzu kommen vordere Platzierungen in der Reisevereinigung Itzehoe und in der aus drei Rven bestehenden Fluggemeinschaft sowie der Gewinn der Silberund Goldmedaille. Die meisten unserer Sportfreunde wären froh, könnten sie mit ähnlichen Erfolgen aufwarten. Doch hier in Winseldorf legt man einen hohen Maßstab an und entsprechend kritisch fällt das Urteil aus.

 

Cima e para baixo nos pombos adultos

„Rückblickend waren zwei Punkte auffällig“, stellt Alfred Berger in einer Saisonanalyse fest. „Zum einen blieben die Vögel mit ihren Flugleistungen deutlich hinter den Weibchen zurück, zum zweiten hatte ich nach dem dritten Flug einen gewaltigen Leistungseinbruch zu verzeichnen.“ Doch beginnen wir unsere Betrachtung mit dem Anfang des Reisejahrs. Alfred musste berufsbedingt Anfang März nach China fliegen, sodass seine Lebensgefährtin Gosia, von Beruf Tierärztin, den Bestand alleine versorgen musste. In diese Phase fiel die Aufzucht einer Runde Jungtiere. Diese wurden mit 14 Tagen abgesetzt und von ihren Müttern in einem separaten Abteil versorgt. Während Alfred noch auf der Dienstreise war stellte Gosia fest, das einige Jungtiere in einem nicht zufriedenstellenden Zustand waren und ganz offensichtlich Probleme hatten. Daraufhin sezierte sie ein auffälliges Tier und stellte fest, dass wahrscheinlich ein Clamydienbefall vorliegt. Chlamydien kommen auch bei Papageien vor und können auch auf den Menschen übertragbar werden. Die auffälligen Jungtiere wurden einzeln von Gosia behandelt und bis zur Rückkehr von Alfred lag dann auch das Laborergebnis vor welches den Befund von Gosia bestätigte, es handelte sich um eine Infektion von Chlamydien, Mycoplasmen und wenige E.-Coli wurden nachgewiesen.

 

Die richtige Maßnahme war daher eine dreiwöchige Behandlung mit Doxycyclin, die sich bis in den April hinein erstreckte. Dadurch fehlte die Zeit, vor Reisebeginn Behandlungen gegen eventuell vorhandene weitere Erreger durchzuführen. Zwar wurden in einer Kotprobe, die vor der Clamydienbehandlung durchgeführt wurde, ein mittelgradiger Befall von Kokzidien festgestellt. Dem wurde jedoch wenig Beachtung beigemessen. Bereits beim Training am Haus kam die Truppe nicht so in Schwung wie im Vorjahr. Alfred führte das darauf zurück, dass er zu der Zeit keine privaten Trainingsflüge durchgeführt hatte. Übrigens verfuhr er auch im Verlauf der gesamten Alttierreise so. „Ich wollte einfach ausprobieren, ob es auch ohne ständige Autobahnfahrerei geht, schließlich gibt es genug Sportfreunde, die sehr erfolgreich spielen, ohne unentwegt zu fahren.“ Ob das Modell für 2017 beibehalten wird, ist noch nicht geklärt.

 

Auf den RV-Vorflügen zeigten sich die Tiere dann in passabler Form und auf dem 1. Preisflug erzielte die Mannschaft einen hohen Preisprozentsatz und begann mit dem 3. Konkurs. Noch beeindruckender war die Ausbeute auf dem 2. Preisflug von 218 km, denn hier belegte sie die ersten acht Plätze und fuhr 78 % an Preisen ein. Weiter ging es mit dem 3. Preisflug, auf dem 74 % erflogen wurden und die Listenplätze 1, 5, 7, 7 und 10 belegt wurden. In der folgenden Woche trainierten die Tauben deutlich schlechter, einige setzten sich nach 10-15 Minuten Flugzeit hechelnd auf das Dach. Entsprechend war das Ergebnis am Wochenende, denn lediglich 20 % lautete die Preisausbeute. Als auch auf dem 5. Preisflug ein unzureichendes Ergebnis erzielt wurde, entschloss man sich, einige Tiere zu Dr. Warzecha zu bringen. Der Kokzidienbefund wurde bestätigt und die Mannschaft daher mit jeweils einer Tablette pro Taube behandelt. Der Flug am Wochenende zeigte nur eine leichte Aufwärtsentwicklung. Daher wurde am Flugtag abends und am folgenden Tag mit Baycox behandelt. Diese Maßnahmen schienen zu helfen, denn bereits beim nächsten Flug wurden 57 % an Preisen, beginnend mit dem 10. Konkurs, geflogen. Und in den folgenden Wochen gab es wieder einen richtig guten Flug mit 75 % und dem 2., 3., 5., 7., 9. usw. Konkurs. Und auch die weiteren Flüge in der zweiten Saisonhälfte verliefen zufriedenstellend. Auch das Training am Haus verbesserte sich zusehends. „Warum aber die Vögel leistungsmäßig so hinter den Weibchen zurückblieben, ist mir auch heute noch ein Rätsel, schließlich hatte ich in der gleichen Anlage schon Klasseergebnisse mit Männchen“, so Alfred. „Ich habe auch keine Erklärung dafür, wo sich meine Tiere mit Kokzidien infiziert haben. Ich halte die Schläge trocken, sogar mit Wärmequellen. Für die Zukunft habe ich mir vorgenommen, auch bei geringem oder mittlerem Befund sofort einzugreifen.“

 

O que há de novo com jovens

Die Winterjungen hatten ihre Behausung im oberen Schlag. Sie erhielten früh im Jahr Freiflug. Dennoch gingen im Zeitraum von Anfang Mai bis Ende Juni von 55 abgesetzten Tieren ca. 40 Stück am Haus verloren. Offensichtlich trieb hier ein Raubvogel sein Unwesen, der die Tiere ständig jagte und den Schwarm auseinander trieb. „Der Bestand wollte dann nicht mehr freiwillig fliegen und ich habe ihn dummerweise gejagt. Die Kombination Züchter und Raubvogel ist wohl für die großen Verluste verantwortlich.“ Irgendwann beruhigte sich die Situation, vermutlich hat der Greif seinen Meister gefunden. Die Hoffnung lag somit auf dem jüngeren Nachwuchs. Dieser flog aus einem Gartenschlag, der vorne über die gesamte Front offen ist. Die Tiere wurden weder belichtet noch verdunkelt. Um die Verluste bei den Älteren zu kompensieren, war die junge Garde größer als sonst. Daher wurde vor die offene Vorderfront eine Habru-Voliere gesetzt, die nicht nur den Raum vergrößerte, sondern zudem durch eine Vorrichtung die Möglichkeit des schnellen, zeitsparenden Einkorbens bot. Die Mannschaft wurde, im Gegensatz zu den Alten, ausgiebig durch Privatstarts vortrainiert. Trotz Einsatz von Produkten, die das Immunsystem stärken sollen, blieb auch hier der Nachwuchs nicht vollständig von der Jungtaubenkrankheit verschont. Aber es waren nur einzelne Tiere betroffen, und auch der Ausprägungsgrad des Befalls hielt sich in Grenzen. Dennoch wurde der Bestand für zwei Wochen aus dem Rennen genommen, danach zuerst auf kurzen Strecken und dann steigernd bis auf 55 km privat trainiert. Ferner nutzte Alfred einen Zwischenflug in der Nachbar-RV an dem seine Jungen teilnahmen – tudo em grande parte sem perdas.

 

programa de abastecimento conhecido

era conhecido no programa de abastecimento e é realizada no futuro. No entanto, foi Rotosal usado mais amplamente. A 20 ml foram misturados com um litro de água, criados e administrados directamente na safra de pombo antes vôos longos. Também sementes de girassol, que foram colocadas em um Rotosallösung foram administrados no dia da utilização. O objetivo da medida é que o Rotosal A substância Butafosfano fazer os pombos também expostos em frente ao esforço contido. Rotosal Assim, não só o dia do retorno, mas também antes da inserção - você deve tentar uma vez em sua própria carteira. Para resumir deve notar-se que, em 2016 esportes surdos não foi um ano de sonho para Alfred Berger. Para criador normal, é reconfortante saber que mesmo os campeões cometer erros. Os bons criadores aprender com ele e evitá-lo no futuro, do menos bom que nem sequer reconhecem. Alfred pertence ao primeiro.

 

Os melhores resultados:

1º Lugar RV Campeonato da Associação

1.Weibchenmeister

1º Lugar Championship "O pombo"

3.RV-Meister

1.bestes fêmeas de RV

2. vôo

1., 2., 3., 4-A., 4B., KONKURS 50/39 218 km

volta de 1768 pombos

  1. vôo

1º, 5º, 6º, 7º, 7., Competição 47/35 275 km

contra 755 pombos

  1. vôo

2, 3, 5, 7, 8., Competição 32/23 213 km

contra 378 pombos

  1. vôo

1, 2, 3, 9, 11 Concorrência 33/15 511 km

contra 339 pombos

  1. vôo

1, 2, 7, 8, Competição 37/21 408 km

contra 321 pombos

 

Dica de Alfred Berger:

rotosal röhnfried

Rotosal é um feed suplemento líquido com base em fósforo orgânico substância Butafosfano e oligossacarídeos para a rápida compensação dos déficits de fósforo e de energia antes e depois vôos de distância e cargas gerais, como a Após os tratamentos, muda ou reprodução. A substância Butafosfano contido alivia o fígado, causando um aumento no desempenho no voo pode ser observado. Rotosal é estável nas poções de mais do que 8 horas e é usada principalmente para a aceleração da regeneração.

A fonte altamente disponível de fósforo orgânico suporta uma redução mais lenta de energia que são necessários para u central. Voos de longo curso. Fósforo (P) assume na alimentação de energia das células desempenham um papel central e é um componente dos núcleos celulares e membranas. Além disso, é importante para a estabilidade dos ossos e penas, para todos os processos de crescimento e de desenvolvimento e para o metabolismo das proteínas. Além disso fósforo assegura um pH constante de sangue. Ele atua como um sistema tampão regula o equilíbrio ácido-base.

Recomendação de alimentação:
Para alimentar através da água de bebida ou na ração de grãos.
Antes ou depois de cargas: 5 ml para 20 pombos.
Depois de cargas pesadas: de 10 ml para 20 pombos.
Mauser / Reprodução: 2-3 vezes por semana 5 ml para 20 pombos

Nota: Beber fresco todos os dias.

dicas: 5ml Rotosal dar (sementes de girassol com casca, por exemplo) durante 20 pombos que última refeição antes da inserção no alimento com.

 

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