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Röhnfried stoi po twojej stronie…

Die intensiven Wetterlagen, insbesondere die lange Trockenheit und die große Hitze, haben in diesem Jahr wohl jeden Züchter und jede Züchterin betroffen. Der Klimawandel und die damit verbundenen extremeren Witterungen werfen viele Fragen auf und sie bedingen eine Reaktion auf das Reiseprogramm und den Transport unserer Tauben. In diesem Zusammenhang – und vor dem Hintergrund, dass der Hitzestress sich natürlich auch auf das Immunsystem der Tiere auswirkt – erreichten uns in diesem Jahr viele Anfragen die Versorgung der Tauben betreffend. Für uns ein zusätzlicher Ansporn, unsere Produkte zu überprüfen und weiterzuentwickeln. Und eine Ermutigung weiterhin in die Entwicklung des Unternehmens zu investieren und nach neuen Lösungen zu suchen. Die Tiere sollten bei allen Entscheidungen im Vordergrund stehen Zum einen hatten wir in vielen Regionen kaum Niederschläge, was für die Distanzflüge eigentlich gut ist. Andererseits bietet ein heiterer, blauer Himmel mit Ostwind auch nicht gerade ideale Flugbedingungen. Gemeinhin begegnet man dem Hitzestress, indem man die Tauben möglichst zu Tageszeiten mit kühleren Temperaturen einkorbt und transportiert, also später am Abend und die Entfernungen der Wettflüge reduziert. Hinzu kommen Unterbrechungen der Transportzeiten, um den Tieren öfter die Gelegenheit zu geben, Trinkwasser aufzunehmen. Ein Problem für all jene RVen, Flug- und Transportgemeinschaften, die mehrere Einsatzstellen anfahren müssen. Die Kabis kommen somit später am Auflassort an und die Tiere haben kaum Zeit, sich von dem langen Transport zu erholen. Unter Umständen reicht die Anfahrtszeit auch nicht aus, um die Tiere rechtzeitig aufzulassen. Ich persönlich bin der Meinung, dass man sogar eher darauf setzen sollte, die Tauben einen Tag vorher einzusetzen, um sie dann in der kühleren Tageszeit – also nachts – zu transportieren. Und tagsüber bewusst einen schattigen Standplatz zu wählen für die Regeneration von den Transportstrapazen. Das widerspricht zwar der Meinung, dass man die Gesamtaufenthaltsdauer im Kabi kürzer halten sollte, die Erfahrung zeigt aber, dass die Flüge einfacher sind, wenn die Tiere sich regenerieren konnten. Zuhause, im Taubenschlag, sind bei Hitze auch über 40 Grad und wenn der Kabi schattig steht, z. B. im Wald oder am Rande einer Lichtung wird es nicht ansatzweise so heiß sein. Der Transport ist das eine, die Entfernungen das andere. Wegen irgendwelcher Meisterschaftsbedingungen Flüge mit aller Gewalt durchzusetzen, wenn die Witterungsbedingungen es einfach nicht zulassen, heißt Leib und Wohl der Tiere riskieren. Dabei ist Dauerregen genauso extrem, wie große Hitze. Hilfreich ist es aus meiner Sicht, wenn den einzelnen Flugleitern unangenehme Entscheidungen erspart bleiben könnten. D. h. wenn über den Verband, in diesem Fall die Flugsicherungskommission (FSK), entsprechende Vorgaben gemacht und dadurch ein Stückweit der Druck aus den „eigenen Reihen“ weggenommen wird. Das Wohl der Tauben sollte immer und überall im Vordergrund stehen! Tauben mit einem starken Immunsystem, die keine Medikamente brauchen, nehmen wesentlich erfolgreicher an Wettkämpfen teil Die Problematik mit dem Trinkwasser – große Hitze, großer Stress – ist nicht neu, aber die Qualität der Herausforderungen ist gestiegen. Unser Versorgungskonzept zeigt viele Produkte auf, die immer sinnvoll sind, sich aber bei hohen Temperaturen noch einmal besonders auszahlen. Wer beispielsweise dauerhaft Carnitin (Carni-Speed) einsetzt, dessen Tiere weisen weniger Hitzebildung bei Beanspruchung auf. Im Grunde genommen verändert sich eine optimierte Versorgung im Hinblick auf die Wettflüge nur in der Dosierung: Alle flüssigen Ergänzungsfuttermittel – außer Avidress Plus – müssen der höheren Trinkwasseraufnahme bei Hitze angepasst und niedriger dosiert werden. Besonders stolz sind wir auf unsere Hygienekonzepte. Auch hier berücksichtigen wir neue Trends und erweitern unser Portfolio laufend. So haben wir unser Avimycin dank neuer Erkenntnisse in der Gesunderhaltung optimiert und eine verbesserte Rezeptur unter dem Namen Avimycin forte herausgebracht. Mit Vitalo Top , einem pflanzlichen Antibiotikum auf Chili-Basis, bringen wir zudem ein neues Produkt auf den Markt, das in der Lage ist, Darm und Atemwege gesund zu erhalten. Klare Zielsetzung ist es, die Tiere verstärkt in die Lage zu versetzen, auf wöchentliche Medikamentengaben verzichten zu können. Mit natürlichen Präparaten, die in der Lage sind, den Keimdruck zu reduzieren, gelingt auch eine deutlich erfolgreichere Teilnahme an Wettflügen. Anders gesagt: Unser gesamtes Versorgungskonzept zielt darauf ab, Immunität zu stärken und den Infektionsdruck zu senken. Im Ausland werden unsere Produkte zunehmend nachgefragt – davon profitieren auch die deutschen Züchter Auch wenn in Europa der Taubensport rückläufig ist – die zunehmende Nachfrage unserer Produkte aus dem Ausland ermöglicht es uns, weiter in den Brieftaubenmarkt zu investieren. Und zwar nicht nur in Maschinen, sondern auch in Menschen, die Entwicklungen vorantreiben und umsetzen. Die Qualität zum Ziel
mieć i trzymać wysoki gołębie mecz.
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berger0

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