Rettet den Taubensport vor der Vogelgrippe und unterstützt die wissenschaftlichen Forschungen des FCI…


Das Jahr 2017 wird weltweit als das Jahr, in dem die Vogelgrippe dem internationalen Taubensport Fesseln anlegte, in die Geschichtsbücher des Taubensports eingehen. Um den Züchtern in aller Welt in Zukunft derartige Einschränkungen zu ersparen, organisiert der internationale Taubenzüchterverband FCI eine Crowdfunding-Aktion, die nachweisen soll, dass Brieftauben nicht von Vogelgrippe befallen werden können.

 

1. Warum Crowdfunding?

Diese Crowdfunding-Kampagne des FCI (internationale Taubenzüchterverband) hat das Ziel, die Zukunft des Taubensports zu sichern. Im vergangenen Jahr wurden wir weltweit immer wieder mit der Geflügelpest oder Vogelgrippe konfrontiert. Aus diesem Grund will der FCI durch wissenschaftliche Forschungen nachweisen, dass Brieftauben nicht durch Geflügelpest infiziert werden können.

 

2. Kontext

Es wird allgemein erwartet, dass die Geflügelpest in den kommenden Jahren weiterhin eine Bedrohung für den Taubensport bleiben wird. Die Zukunft des Taubensports sieht dadurch immer unheilvoller aus. Bei einem Ausbruch von Geflügelpest erlassen die betroffenen Behörden nämlich Maßregeln, durch die alle Aktivitäten, die im Zusammenhang mit dem Taubensport stehen, zeitweise unterbunden werden. Es handelt sich dabei u.a. um die untenstehenden Aktivitäten:

Trainingsflüge und Preisflüge
Organisation von Taubenausstelllungen und Taubenmessen (wie z.B. Kassel, Fugare, aber auch Olympiaden)
Taubentransporte

Die Geflügelpest hat bei allen, die etwas mit Geflügel zu tun haben, schon ihren Zoll gefordert, und das kam dem Image der Brieftaube nicht zugute. Die Gefahr, dass das Geflügelpestvirus auch auf den Menschen übergreift, zwingt die bevollmächtigten Instanzen dazu, drastische Maßnahmen zu ergreifen. Es gibt jedoch keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis, dass Tauben jemals mit dem Virus infiziert waren oder es weitergegeben haben. Darüber hinaus ist es laut wissenschaftlicher Untersuchungen sehr unwahrscheinlich, dass Brieftauben für das Geflügelpestvirus empfänglich sind.

 

3. Wie?

Der FCI will den Kampf mit der Geflügelpest aufnehmen und wissenschaftliche Tests durchführen, um nachzuweisen, dass Brieftauben nicht von Geflügelpest befallen werden können. Diese Tests müssen auf objektive, professionelle und wissenschaftliche Art und Weise durchgeführt werden, und sie müssen beweisen, dass Brieftauben immun gegen Geflügelpest sind.

Einfach ist das sicherlich nicht angesichts dessen, dass das Geflügelpestvirus im Laufe der Zeit mutieren kann. Aus diesem Grund bleibt die Möglichkeit bestehen, dass auch in Zukunft weitere Untersuchungen nötig sind, um nachzuweisen, dass die Brieftaube nicht für neue Typen des Geflügelpestvirus empfänglich ist.

 

4. Ziel

Die Tests sind ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, aber sie sind nicht billig, und der FCI selbst verfügt nicht über genügend finanzielle Mittel, um die Tests zu bezahlen. Darum ist es das Ziel dieses Crowdfundings, innerhalb einer Zeit von 30 Tagen 60.000 EUR einzusammeln. Jeder Euro zählt. Du kannst damit an der Zukunft des Taubensports mitwirken. Das Einzige, was du tun musst, ist, einen Betrag, den du selbst bestimmst, zu überweisen.

Du kannst deine Spende überweisen, indem du hier klickst und in dem geöffneten Fenster rechts auf den Button ‚Jetzt spenden‘ klickst.

Die Spenden werden auf den neuen Fonds für wissenschaftliche Untersuchungen des FCI überwiesen.

Der Taubensport dankt einstweilen für deine bereitwillige Mitarbeit!

https://www.pigeonsfci.com


Newsletter abonnieren

bleiben Sie auf dem neusten Stand des Brieftauben-Marktes, Reportagen, Informationen – regelmäßig und aktuell.

Bitte füllen Sie das Pflichtfeld aus.

* Pflichtfeld

* Pflichtfeld

Bitte füllen Sie das Pflichtfeld aus.

*Pflichtfeld

*Pflichtfeld

Die mit * gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder. Sie können das Abonnement des Newsletters jederzeit beenden. Unabhängig davon können Sie der Erstellung eines personenbezogenen Nutzungsprofiles jederzeit widersprechen und damit die Löschung Ihrer Nutzungsdaten veranlassen. Dazu stehen in jeder Ausgabe unseres Newsletters entsprechende Links zur Verfügung. Wir geben Ihre Daten ohne Ihr Einverständnis nicht an Dritte weiter.

Hier geht es zu den alten Newslettern